Ihr Unternehmen und der Blick in die Zukunft! Schaffen sie es? Oder, schaffen sie es nicht?

  Mit Stolz kann ich sagen, dass ich mit meinen Artikeln und Vorträgen zum Thema EPU, einen Stein ins Rollen brachte. Nun sage ich, es ist Zeit… Weiterlesen „Ihr Unternehmen und der Blick in die Zukunft! Schaffen sie es? Oder, schaffen sie es nicht?“

Digitalisierung

Der Begriff ist allgegenwärtig. Zu nutzen verstehen ihn nur wenige. Die Expertin Petra Wagner weiß aus eigener Erfahrung, dass gerade 1 Personenunternehmen Gefahr laufen, auf die falsche Strategie zu setzen. Wer im Bereich Digitalisierung die Nase vorne hat, darf mit auf die Erfolgsspur kommen. Wie die proaktive Expertin Petra Wagner in ihrem Blogartikel „Branding – heißes Thema für EPU“ beschreibt, dürfen sich EPU auch hier nicht vor den großen Marken verstecken.

Der Vorteil den ihr 1 Personenunternehmen im Gegensatz zu den Großen vorweisen kann, ist Flexibilität und Schnelligkeit. Große Unternehmen müssen für jede Neuerung erst ihre Marketingabteilung anlaufen lassen. Sie als 1 Personenshow haben jedoch den Vorteil, jederzeit und unverzüglich reagieren zu können. Nutzen sie diesen klaren Vorteil für ihr unternehmerisches Weiterkommen. Wer Angst vor der Moderne hat, hat Angst vor der Angst. Das kostet sie unnötige Kraftreserven. Die sie anderswo besser einsetzen können.

Speziell jenen Einpersonenunternehmen die „nebenberuflich Selbstständig“ sind, empfiehlt die EPU Expertin Petra Wagner sich mit dem Thema Digitalisierung und seine vielfältigen Möglichkeiten anzufreunden. Und mit der Komponente des Branding zu verbinden. Im Digitalisierungsbereich gilt dasselbe wie überall. Sie brauchen das Rad nicht neu erfinden. Setzen sie jene Digitalisierungsstrategien ein, die zu ihnen passen und optimieren sie sie auf ihre Bedürfnisse.

Erfahren sie in den Motivationsvorträgen von EPU Expertin Petra Wagner, wie sie Motivation für sich und ihre Marke, strategisch für ihr Unternehmen nutzen und einsetzen können. Es gibt klare Regeln wie sie Motivation sinnvoll in ihr Unternehmen miteinbinden können. Ebenso gibt es Fehler, die sie am Anfang ihrer unternehmerischen Karriere begehen. Profitieren sie vom Wissen der EPU Expertin Petra Wagner. Sie ist eine Frau aus der Praxis für die Praxis. Sie erhalten Informationen, wie sie mit Leichtigkeit ihr Unternehmen und ihr Leben positiv motiviert aufbauen und verändern. Und  das Ganze nebenbei auch noch mit jeder Menge Spaß verbinden können.

Erkennen sie Digitalisierung als ihre Chance. Machen sie sich die Dringlichkeit dieses Themas bewusst. Am Besten fangen sie gleich an, denn nur Langfristigkeit und Mut werden sie schließlich an ihren gewünschten Erfolg bringen.  Anfragen…

Branding – heißes Thema für EPU

Vor allem wenn es um ihren Unternehmenserfolg als 1 Personen-Business geht. Dream big, ist hier wirklich am trefflichsten. Träumen sie groß, sehr groß, noch größer, von Ihrer Unternehmung der Selbständigkeit. Die Großen machen es vor. Sie können das auch. Sich hinter großen Marken zu verstecken, ist der sichere Untergang ihres Unternehmenserfolges bevor ihre Unternehmung überhaupt erste Erfolge einfahren konnte. Die Konkurrenz ist hart und der Markt ist knallhart. Heute In, morgen Out. Es sei denn, sie haben das optimale Branding.

Eines der Grundgeheimrezepte für eine erfolgreiche Unternehmung wie die ihre der Selbständigkeit, liegt darin begründet, dass sie ihr Unternehmen selbst zur Marke machen müssen. Ich selbst brauchte einige Jahre um zu begreifen, was es heißt sein Unternehmen zu einer Marke aufzubauen und als solches zu Präsentieren. Dem Kunden sollte auf seiner Suche sofort ihr Unternehmen in den Sinn kommen. Heute kann ich ihnen sagen, es kostete mich Nächte der Verzweiflung, es war zum Haare raufen. Ständig hieß es, das brauchst du noch, das fehlt dir noch. Kaum hatte ich mich in das eine Thema eingelesen, tauchte schon das Nächste auf.

Potentielle Kunden wissen ganz genau, was sie wollen. Eine Marke wird geboren, wenn der Unternehmer den Mut wagt, einen unkonventionellen Weg zu gehen und mit herkömmlichen Methoden bricht. Sie müssen nicht das Rad neu erfinden. Alles was sie brauchen gibt es bereits. Ihre Aufgabe liegt darin verborgen, die Dinge aus einer neuen Warte aus zu betrachten. Überarbeiten sie altbewährtes, entwickeln sie es weiter, passen sie es ihrem Charakter, ihrer Persönlichkeit an.

Einer der größten Fehler den ein Unternehmer begehen kann ist, Copycat. Vorsicht, wer andere kopiert, ist nicht neu. Weshalb sollen Kunden jemandem Beachtung und Aufmerksamkeit schenken, wenn er genau das tut, was der andere auch macht. Es beansprucht wesentlich weniger ihrer Zeit, denn ihr Mitbewerber hat bereits gelungene Vorarbeit geleistet. Vielleicht denken sie sich, warum nicht die Gelegenheit beim Schopf packen und ein fertiges Paket „übernehmen“. Potentielle Kunden beeindruckt das herzlich wenig. Auch wenn sie vorhaben, ihr „geliehenes“ Paket kostenlos anzubieten. Vielleicht sagt ihnen das Sprichwort: „Lügner haben kurze Beine“ etwas. Merken sie sich eines, die Wahrheit kommt immer heraus.

Hinzukommt, dass der Kunde spürt, dass sie sich mit ihrem eigenen Unternehmen und ihrer Marke nicht identifizieren. Wie wollen sie es dann schaffen, dass potenzielle Interessenten zu vollwertigen Kunden werden? Dieser Spagat kann ihnen nur gelingen, wenn sie ihre Marke leben und als solche in der Öffentlichkeit repräsentieren. Denken sie immer daran, sie sind ihre Marke.

 

EPU – Neue Zielgruppe

Geben tut es sie schon seit vielen Jahren. Doch bis über das Gründerservice hinaus, schaffte es diese Zielgruppe bislang noch nicht sehr weit.

Das änderte sich, als die proaktive Expertin für EPU´s und KMU´s Frau Petra Wagner, Inhaberin der www.wagner-akademie.at und  Bloggerin von www.wagnerakademieblog.wordpress.com aus ihrem persönlichen Repertoire begann, ihre Erlebnisse zu schildern. Sie zeigte damit als erste auf, dass es um sehr viel mehr geht als nur Gründung und Gründerservice an sich.

Plötzlich entdeckte die Wirtschaft, dass die EPU´s, (Einpersonenunternehmer) sehr wohl eine sehr wichtige wirtschaftliche Rolle spielen. Allein die Tatsache, dass ihre Blogartikel andere Unternehmen, die sich bereits seit vielen Jahren dem Thema Gründer und Gründerinnen widmen veranlasste, plötzlich selbst ein besonderes Augenmerk auf diese Zielgruppe zu richten. Beweist, dass Petra Wagner mit ihrem Instinkt, genau den Nerv der Zeit traf. Wie auch schon zuvor mit dem Thema Lehrlinge bei ihrer Lehrabschlussprüfung mental zu stärken und zu begleiten und, ein gesondertes Konzept ausarbeitete, Lehrlinge in einem Stufenmodell vom ersten Lehrjahr bis zur Lehrabschlussprüfung professionell mental zu stärken und zu begleiten.

Erfreulicherweise sprang bereits eine Bank auf diesen neuen Trend auf und, bemüht sich um diese, altbekannte jedoch in neuen schillernden Kleidern gepackte, Zielgruppe. Mit einem Mikrokredit allein ist die Sache jedoch noch lange nicht getan. Gerade Vertiebspartner und Lizenznehmer großer Unternehmen benötigen nicht zwingend und ausschließlich einen Mikrokredit. Sondern noch viele weitere Unterstützungen. Oftmals ist es auch so, dass diese Mikrokredite daran gekoppelt sind, dass der Antragsteller keine Mahnklage im Kreditschutzverband (KSV) aufscheinen haben darf. Das trifft oftmals jene sehr hart, die eh schon sehr klein beginnen und aus einer privaten Sache eine Mahnklage aufscheinen haben. Diese Gruppe fällt aufgrund der Auflagen beispielsweise durch die Vergaberichtlinien eines Mikrokredites. Entsprechende zielgerichtete Förderpakete hinken in Österreich noch sehr weit hinten nach. Insbesondere in Salzburg. In manchen anderen Bundesländern gibt es einige reizende Förderprogramme. Insgesamt, jedoch lässt das Angebot (noch) sehr zu wünschen übrig.

Hinzukommt, dass sehr viele der EPU´s oftmals aus reiner Unterschätzung heraus, das Gründerservice erst gar nicht besucht haben. Bedauerlicherweise. Viele wissen überhaupt nicht, wohin sie sich nach dem ersten Gründungsjahr wenden können um dieses Manko an unternehmerischem Know-How wettzumachen. Ein externes unternehmensberatendes Unternehmen (Unternehmensberatung / Agentur) wird oftmals aus finanziellen Gründen außer Acht gelassen.

Ganz klar muss an dieser Stelle angeführt werden, dass eine Idee, ein Konzept und ein Businessplan allein zu wenig sind. Selbst wenn ein finanzielles Polster vorhanden ist, reichen diese 3 Faktoren nicht aus um unternehmerisch bestehen zu können. Petra Wagner weist in ihren Vorträgen explizit darauf hin, um wie viel facettenreicher Unternehmertum HEUTE ist, als bis vor wenigen Jahren noch. Gerade in der immer schnelllebigen Digitalisierung ist es enorm wichtig immer am Ball zu sein. Aus eigener schmerzlicher Erfahrung weiß Petra Wagner: „Ihre Idee von heute, findet sich bereits schon morgen im Unternehmen Ihres Mitbewerbers“. Mitbewerber gab es schon immer, das macht ja die Sache erst so richtig spannend. Doch die Reaktionszeiten werden für Unternehmer immer kürzer.

Wirtschaftliche Organisationen die nicht die Wirtschaftskammer verkörpern, kommen häufig erschwert an Informationen heran, um gerade diese Zielgruppe besonders aufzufangen und ganz konkret zu Unterstützen. Dies funktioniert beispielsweise im benachbartem Bundesland Oberösterreich um ein vielfaches besser. Dort arbeiten die unterschiedlichsten Organisationen wesentlich effizienter und, im Austausch reger, miteinander zusammen. Die proaktive Expertin Petra Wagner, fand dankenderweise im Salzburger Wirtschaftsverband (SWV) hilfreiche Unterstützung und Befürwortung ihres EPU-Projektes.

 

Wie funktioniert Motivation

Vielleicht ist es ihnen auch schon mal passiert, sie stehen morgens auf und fühlen sich bereits beim ersten Augenaufschlag schlapp und müde. Wie sollen sie bloß den Tag überstehen. Freude und Spaß stehen jedenfalls an einem solchen Tag wohl kaum auf der obersten Morgensprosse.  Vor ihnen liegt ihre ToDoList die sie fein säuberlich am vorgehenden Freitag noch vor Feierabend für die kommende Woche angefertigt haben. Beim Anblick ihrer Prioritätenliste stellen sich ihnen sämtliche Haare auf und sie überkommt gleich noch mehr Unwillen. Sie ertappen sich dabei, wie sich ihre pflichtbewussten Gedanken gerade klamm heimlich davon machen. In Gedanken verlassen sie bereits ihr Büro, entfernen sich so weit wie möglich von ihrem Schreibtisch, packen ihre Badesachen und ihr Lieblingsbuch ein und hauen einfach an den nächsten Strand ab.

Halt! Momentmal, was ist das für ein schriller Ton? Glauben sie mir, ich weiß nur zu gut, dieses Schrillen passt ihnen gerade überhaupt nicht. Sorry, das musste jetzt leider sein. So schön sie es gerade im Augenblick in ihrer Gedankenwelt hatten. Die Erfolgssymphonie spielt sich hier auf ihrem Schreibtisch ab. Sie wissen schon, einkommensproduzierende Tätigkeiten warten auf sie.

Das ist leichter gesagt, in unserem Fall jetzt geschrieben, als getan. Da stimme ich ihnen zu. Dennoch muss ich ihnen sagen, wo ein Wille, dort ein Weg. Ein weiterer Schlüssel zu ihrem Erfolg liegt darin, dass sie sich zu motivieren wissen. Natürlich ist das als Einzelkämpfer mit enormer Erschwernis verbunden, weil sie Gefahr zur „Isolation“ laufen. Deswegen gibt es Menschen wie mich. Ich packe sie, text-technisch, nicht wörtlich, an ihrem rechten Ohr und schleppe sie mal kurz zur Tür hinaus. Ja genau, dorthin wo es nach draußen geht. Ich weiß, dass ich ihnen eben noch erklärte ihre Erfolgssymphonie spielt sich an ihrem Schreibtisch ab. Aber. Ja, immer das berühmte Aber, stimmts? In diesem Fall, wirklich ABER. Denn sie können ihre Erfolgssymphonie nur dann hören und wahrnehmen, wenn sie die dazu passende emotionale Erfolgstemperatur erreichen.

Sehen sie dass, was ich ihnen nun erkläre, bereits es als kleinen Vorgeschmack auf ihren Erfolg.

Motivation und Selbstmotivation basieren immer auf denselben Prinzipien. Motivation ist als ein zielgerichtetes Verhalten zu betrachten. Schließen sie jedoch Emotionen bei ihrer Zielfindung, Zieldefinition außer Kraft, wird jeder Motivationsversuch das bleiben was er letztendlich ist, ein Versuch. Eine Motivation ist immer zweckgebunden an eine Emotion. Betrachten sie diese Information als ihren Überlebensjoker. Nehmen sie als Beispiel ihre morgendliche Tasse Kaffee oder Tee. Jede zielgerichtete Handlung hat eine Befindlichkeitsseite und eine Zielseite.  Vereinfacht erklärt, um morgens in die Gänge zu kommen, trinken sie ihre, bereits zu einem Ritual gewordene Tasse Kaffee oder Tee. Die „Zielseite“ liegt darin, dass sie sich zunächst erst einmal ihre Tasse Kaffee oder Tee zubereiten müssen, damit sich ihnen anschließend beim Trinken ihrer Tasse Kaffee oder Tee der erfrischende, erquickende, aufweckende, also der „Befindlichkeitsseite“ zugewandte Genuss eröffnen kann. Um also in den Genuss dieses Effekts zu kommen, bleibt ihnen nichts anderes übrig als sich selbst zu motivieren ihren Kaffee oder Tee zuzubereiten. Das funktioniert indem sie zulassen, dass sich die Zielseite in die Befindlichkeitsseite verliebt, damit erhalten sie den Effekt der emotionalen Temperatur, was eine Motivation und selbstverständlich auch eine Selbstmotivation überhaupt erst zustande kommen lässt. So einfach funktioniert Motivation. Da wir das nun geklärt haben, schnappe ich sie wieder, dieses Mal an ihrem linken Ohr und, schleppe sie zurück an ihren Schreibtisch, denn dort wartet immer noch ihre unerledigte Prioritätenliste. Sie wissen schon, ihre lästige Liste mit den einkommensproduzierenden Tätigkeiten, die ihnen ihre täglichen Brötchen sichert.

Für jene, die das Verlieben von Zielseite und Befindlichkeitsseite lieber real erleben möchten, senden an office@wagner-akademie.at eine Kontakt-Email für Vorträge und Seminare.

Unternehmensaufbau – ein spannendes Abenteuer

Ein Unternehmen aufbauen kann und ist sehr spannend. Am Anfang wissen sie nie genau was alles auf sie zukommt. Setzen sie daher die richtigen Prioritäten und, halten sie sich daran. Das ist extrem wichtig. Kontinuität ist besonders im Unternehmen sehr wichtig. Je regelmäßiger sie den täglich zu verrichtenden Dingen in ihrem Unternehmen nachgehen, je effektiver können sie die vorhandene Zeit aufteilen zwischen ihrem Job, ihrer Familie und ihrer Freizeit. Womöglich sind sie Teilzeit-Single, also Alleinerziehend. Dann ist es umso wichtiger, sich die richtigen Prioritäten zu setzen und sich daran zu halten um in allen Bereichen ihr Bestes geben zu können und dennoch Zeit für sich zu haben.

Worauf also den Hauptfokus legen?

  1. Tätigkeiten, die Einkommen produzieren
  2. Verpflichtungen Ihren Kunden gegenüber
  3. Unternehmensentwicklung, Weiter- & Fortbildung
  4. Überflüssiges weglassen (Perfektionismus)

1)  Tätigkeiten die Einkommen produzieren,

sind gerade am Anfang Ihres Business wichtig.  Meist werden sie jedoch hinten angestellt, weil sie manchen unangenehm erscheinen und daher Überwindung kosten.

Ein Beispiel dafür sind Texte für Blogartikel, Emails und Newsletter verfassen. Hier melden sich oft Ängste, dass sie womöglich jemanden verärgern, oder dass sie abgelehnt werden. Glauben sie mir, der oder diejenige die sich ehrlich für ihre Arbeit und ihr Unternehmen interessiert, die lesen sehr gerne ihre Texte. Und diejenigen die sich beschweren, sind vielleicht gar nicht die optimalen Kunden für sie. Na los, versuchen sie es. Setzen sie sich hin und schreiben sie einfach mal drauf los. Wenn sie anfangs noch ein wenig unsicher sind, macht das überhaupt nichts. Das ist völlig normal. Ich kann mich noch an meine ersten Newsletter-Aussendungen erinnern. Puh, was war ich nervös und aufgeregt. Doch das legt sich sehr rasch. Sobald die ersten Reaktionen eintrafen, erfüllte es mich Freude. Sie haben Angst einen Schreibfehler zu machen, bitten sie eine Person ihres Vertrauens und von dem sie sicher sind, dass er oder sie sich grammatikalisch und rechtschreibtechnisch auskennt, sich ihren Text vor der Veröffentlichung nochmal durchzulesen. Sie haben Angst davor den Anhang in ihrem Email zu vergessen, sollten sie ein zusätzliches Dokument an ihre Aussendung dranhängen zu wollen. Ich kann ihnen versichern, das macht überhaupt nichts. Schicken sie einfach eine neue Email „mit“ dem dazugehörenden Anhang. Passiert ihnen das öfter, fixieren sie ein Post´it als Erinnerung an ihren PC, Laptop oder womit sie am liebsten Arbeiten. That´s it! Niemand ist perfekt. Und sie müssen es auch nicht sein. Nicht alles muss immer gleich und sofort klappen. Daher Kontinuität, sie dient der regelmäßigen Übung damit sich daraus die Professionalität entwickeln kann.

Konzentrieren sie sich also auf ihre einkommensproduzierenden Tätigkeiten und erledigen sie sie mit Würde und Tapferkeit. Nur so gelingt es ihnen diese manches Mal unliebsamen Tätigkeiten energiesparend und effizient zu erledigen.

Weitere unliebsame Arbeiten die Zeit beanspruchen, aber sehr wichtig für ihr unternehmerisches Weiterkommen sind diese: Beantworten sie alle Emails ihrer Interessenten und Kunden, liken sie jeden einzelnen Liker und Follower ihrer Webseite, Blogartikel, Facebook-Kontakte, Xing-Kontakte, Twitter, usw. Glauben sie mir, und ich kann ein Lied darüber singen, wieviel Zeit es mich Anfangs gekostet hat um mir diese Community aufzubauen. Es gibt da ein altes Sprichwort: Von nix, kommt nix. Das ist tatsächlich so. Investieren Sie diese Zeit, es bedeutet künftiges Geld für sie.

Vorträge sind ein weiterer sehr wichtiger Einkommensproduktionsfaktor für sie. Sorgen sie dafür, dass sie zu Vorträgen eingeladen werden oder veranstalten sie selbst entsprechende Vorträge. Natürlich beansprucht auch das Zeit. Aber die zeitliche Investition lohnt sich allemal für sie. Auf gar keine Fall sollten sie mit unvorbereitet und mit leeren Händen bei ihren Vorträgen erscheinen. Erarbeiten sie eine PowerPoint-Präsentation, drucken sie oder lassen sie Handouts (Flyer) und Visitenkarten. Nehmen sie reichlich davon mit. Bei jeder Veranstaltung gibt es Möglichkeiten diese zu verteilen und / oder aufzulegen. Auch wenn nicht jeder gleich und sofort bei ihnen bucht, so nimmt er doch einen Teil von ihnen mit nach Hause. Der Interessent hat somit einen Teil von ihnen in Händen. Das heißt, sie sind „greifbar“ für den Interessenten, damit er später, wenn er soweit ist und Kunde werden möchte, auf ihr Angebot, Service, Dienstleistung zurück „greifen“ kann. Seien sie sich bewusst darüber, einkommensproduzierende Tätigkeiten, gewährleisten ihnen, dass es ihr Unternehmen auch noch in Zukunft gibt und sie ihren Kunden mit ihren Angeboten und Serviceleistungen auch noch in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen können.

Die wichtigste Priorität in ihrem Unternehmen sind also einkommensproduzierende Tätigkeiten! Andernfalls betreiben sie nur ein sehr kostspieliges Hobby.

2) Verpflichtungen ihren Kunden gegenüber,

umfassen im Konkreten alle Serviceangebote ihrer Produktlinie. Schließlich verkaufen sie ihren Kunden ja auch ihre Serviceleistungen. Dementsprechend wichtig ist es, dass sie ihre „Versprechen“ die sie ihren Kunden verkauft haben, auch einhalten. Verkaufen sie also hochpreisige Package-Angebote, bezahlen ihre Kunden im Voraus, für ihre Package-Leistung die sie erst im Nachhinein liefern. Diese Verpflichtungen generieren kein Einkommen, sondern, sie sind ihre Serviceleistung an ihre Kunden. Daher behandeln sie jede Verpflichtung gegenüber ihren Kunden wie einen Barren Gold den sie bereits erhalten haben. Das nimmt die Selbstverständlichkeit mit der sie ihren Kunden eines Tages möglicherweise begegnen könnten.

3) Unternehmensentwicklung, Weiter- & Ausbildung

Dieser Punkt beinhaltet die Zukunft ihres Unternehmens. Nur IN seinem Unternehmen zu arbeiten, ist auf Dauer zu wenig. Ihre unternehmerische Verpflichtung geht wie darüber hinaus. Ihr täglich Brot ist es, sich auch Gedanken um die Zukunft zu machen und entsprechende nachhaltige weiterführende Strategien zur Erhaltung ihres Unternehmens, zu entwickeln.

Volle Auftragsbücher sind für jedes Unternehmen erfreulich. Verbringen sie allerdings die meiste Zeit damit Termine zu koordinieren, fehlt ihnen die Zeit wichtige Veranstaltungen zur Netzwerkerweiterung zu besuchen. Das Wissen das sie dort erhalten und die Kontakte die an solchen Veranstaltungen entstehen, bedeuten ebenfalls Einkommen für ihre Unternehmenszukunft. Diese Besuche sind zu wertvoll und kostbar um sie entweder gänzlich auszulassen oder sie an jemand anderen auszulagern.

4) Überflüssiges weglassen,

damit ist zum einen gemeint, planen sie ihre Woche im Voraus. Notieren sie sich die wichtigsten Erledigungen ganz oben auf ihrer ToDo-Liste. Entweder sie schreiben sich Sonntagabend ihre Prioritätenliste zusammen, oder sie machen ihre ToDo-Liste noch am Freitag vor Feierabend. Wichtig ist, die sie hier einen Rhythmus finden der zu ihnen passt damit sie in der kommenden Wiche ihre Liste in Ruhe abarbeiten können. Zum anderen ist mit Überflüssiges weglassen auch gemeint, dass sie eventuell vorhandenen Perfektionismus gleich mal aus dem Fenster werfen können. Genaues Arbeiten, Ja. Perfektionismus, No. Übertriebener Perfektionismus kostet sie unnötig Zeit, und beansprucht das Doppelte ihrer Energie  – die sie für Wichtigeres brauchen, nämlich für einkommensproduzierende Tätigkeiten!

In diesem Sinne, worauf legen Sie ihren Hauptfokus?

Wie Sie ihr Business auf- und ausbauen können.

Marketing, Kundengewinnung, Akquise, Branding, Storytelling, Webseitengestaltung, kaufmännisches Know-How ist und bleibt das zentrale Thema. Egal wie Sie es drehen und wenden möchten. Wenige mögen es, dennoch macht es Sinn. In den letzten Jahren sind viele neue Möglichkeiten hinzugekommen. Die Digitalisierung machte Möglich, was bis vor wenigen Jahren noch unmöglich erschien.

Konkurrenzdenken, nimmt leider immer mehr zu. Copyrigt, Urheberrecht, Copycats, all diesen Bereichen wurde bis vor kurzem wenig Beachtung geschenkt und doch schleichen sie sich immer häufiger in die reale Unternehmenswelt ein. Ihre Idee von heute, findet sich bereits schon morgen im Unternehmen Ihres Mitbewerbers. Natürlich gibt es Mitbewerber. Die gibt es und wird es immer geben. Das macht ja die Sache erst so richtig spannend.

Daher ist es wichtig zu wissen, wie gestalten sie ihr Unternehmen, ihre  Kommunikation, ihre Kundengewinnung. Woher bekommen sie ihr Wissen. Wo holen Sie sich Hilfe und Unterstützung. Wie und wer motiviert sie. Wie sieht ihr Netzwerk aus. All diese Themen entscheiden ob und wie sie erfolgreich sind. Noch besser, sie hinterfragen wer und was für ein Mensch sie in ihrem Privatleben sind. Was für ein Mensch sie im Berufsleben sie sind und ob sie tatsächlich so sein möchten.

Entscheidend für ihren Erfolg ist, diese Kombination die daraus entsteht, in ihr Unternehmen einfließen zu lassen, so dass es ihnen gelingt, ihre Kunden magisch anzuziehen. Im Fachjargon nennt man das Kundenbindung. Ich persönlich finde diese Bezeichnung unpassend. Weshalb einen Kunden zwingend an sich binden. Ihre Kunden sollen sich bei ihnen wohlfühlen. Mögliche Interessenten sollen Ihretwegen zu freiwilligen Kunden werden und natürlich bleiben.

Weshalb Petra Wagner?

Seit 25 Jahren und heute immer noch ist Petra Wagner aktiv unterstützend und motivierend im Business. Am Anfang ihrer Karriere erwarb sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Verkauf. Anschließend unterstützte und motivierte sie Menschen als Personalrecruterin bei der Optimierung ihrer Arbeitswelt. Alles was sie in ihren Vorträgen und Seminaren vorstellt und anbietet lebt sie selbst. Petra Wagner ist eine Frau aus der Praxis für die Praxis. Sie verbindet das Wissen aus dem angestellten Bereich und der Selbstständigkeit. Sie spannt den Spagat von alleinerziehender Elternschaft zu professionellem Business. Erfahren sie von Petra Wagner wie sie ihr Unternehmen magisch aufbauen können, ihre Auftragsbücher füllen und dabei auch noch jede Menge Spaß haben mit ihren Geschäftsbeziehungen, ihrer Familie und ihren Freunden haben.

Das nächste Motivationsseminar findet in Salzburg statt. Infos & Anmeldungen unter office@wagner-akademie.at und/oder +43 680 4414 967

 

Spirit von Erfolg & Motivation Mal anders….

Täglich poste ich Motivationspostings auf http://www.instagram/wagner-akademie.at. Beinahe täglich veröffentliche ich Erfolgs- & Motivationsblogartikel. Heute möchte ich euch mehr als nur durch Worte das Thema Erfolg & Motivation näher bringen. Lasst uns heute Mal versuchen, Erfolg & Motivation geschmacklich, emotional, feinstofflich zu ertasten, erfühlen. Lasst uns Erfolgsmotivation mit allen Sinnen zelebrieren.

Unter Erfolg verstehen viele zunächst finanzielle Reichtümer. Farblich wird Reichtum mit Gold assoziiert. Auch Platin gehört zu den wertvollsten Schmuckmetallen. Gold wird nachgesagt, es besitze Wunscherfüllung Stärke und repräsentiere Selbstbewusstsein. Als Reichtum förderliche Mineralien gelten Aventurin und Citrin. Dem Volksglauben nach soll Aventurin Reichtum anziehen. Citrin gilt seit jeher als „Kaufmannsstein.“ Unter den Edelsteinen präsentieren Diamanten und Brillanten den wohl am anschaulichen zur Schau gestellten Reichtum und Wohlstand. Kurz erwähnt, ein Brillanter unterscheidet lediglich in der Art und Weise des Schliffes (Altschliff, Facettenreich und Neuschliff) von einem Diamanten. Mineral ist es ein und das Selbe. Diamanten gelten als das härteste Material der Welt.

Schwenken wir den Blick zur motorisierten Reichtums-bahn & Wohlstandszene. Unter den „Most Exotic Cars“ finden sich Automarken wieder, die der Durchschnittsgeschwindigkeit weder dem Namen nach kennt. Noch jemals zu Gesicht bekommen hat.

Spinnt man den Faden von Reichtum als Erfolg weiter, kommt man unweigerlich zum Thema des Wohnens. In den luftigsten Höhen und natürlich auch Preissegmenten, begegnen uns hier Wohn-(T-)-Räume, die nach oben hin weder Preisgrenzen noch, Grenzen der Phantasie erkennen lassen. Dass hier natürlich der eine oder andere durchaus ins Schwelgen und Träumen gerät, sei verständlich.

Erfolg ist mehr als nur Besitz- und Reichtümer. Erfolg lässt sich schmecken. Schiebt Kaviar, Hummer, Champagner einmal ganz, ganz, weit weg von euch. Lege eine Beerenfrucht auf deine Zunge und fühle was geschieht, wenn du sie bewusst langsam verzehrst. Erfolg prickelt am Gaumen. Trink einen Schluck Wasser und konzentriere dich ganz auf das Gefühl des Wassers in eurem Mund. Erfolg schmilzt auf der Zunge. Kostet einen Löffel Eis und lässt ihn in eurem Mund zergehen. Erfolg lässt die Körpertemperatur ansteigen. Erfolg verursacht kleine, feine Schweißperlen auf deinem Körper. Erfolg lässt dich aus der Tiefe deines Herzens lieben. Befindest du dich in deinem Erfolgsfeld, kannst du das zarte, feine, leise Zittern und Vibrieren spüren, welches der Erfolg mit sch bringt.

Erfolgreiche Menschen strahlen Sinnlichkeit und Erotik aus. (Sakralchakra). Sie surfen auf der Erfolgswelle. Sie sind eins mit ihr. Körper, Geist, Seele, und alle Sinne sind bei erfolgreichen Menschen vollkommen Eins. Sie tun nicht nur so. Sie sind EIN Astralkörper. Sie versprühen Lebendigkeit und Lebenslust. Sind erfüllt von Leichtigkeit, haben Spaß und Freude am Leben. Erfolgreiche Menschen kleiden sich entsprechend lebensbejahend. Sie beschäftigen sich mit ihrem Erfolg.

Eignen sich Wissen und Bildung an, dass sie zu ihrem Erfolg hinführt und auch weiterhin erfolgreich sein lässt! Erfolg ist kein Zustand. Erfolg ist eine Lebenseinstellung. Erfolg ist Kontinuität, Ausdauer, Wille, Bildung und knusperbrotharte Arbeit. Erfolg lässt dich erzittern. Erfolg vibriert und pulsiert in jeder Faser, in jeder Zelle, in jedem Tröpfchen Blut deines Körpers. Ergo ist Emotion. Erfolg ist emotionale Temperatur. Erfolg lässt sich mit dem Höhepunkt sexueller Vereinigung vergleichen. Erfolg ist Liebe und Verliebtheit. Erfolg ist Vertrauen. Erfolg beeinflusst den Hormonhaushalt, die Zellstruktur und die Gesundheit. Vorausgesetzt du verstehst es Erfolg richtig anzuwenden und umzusetzen. Bist du versucht die Magie dieser Werkzeuge zum Nachteil anderer einzusetzen und anzuwenden, kommt es postumwendend zu dir zurück.

In diesem Sinne, gehe daher sorgsam und behutsam mit dieser Magie des Erfolges um.