Von der Netzwerkerin zur Beziehungsmanagerin

Entwicklung heißt signifikant wachsen um nachhaltig mehr Geld und mehr Lebensqualität zu generieren. Alles im Leben beginnt mit einer Entscheidung. Sobald ich eine Entscheidung getroffen habe, vereinen und verdichten sich die Komponenten um mich an den Punkt zu führen, wo meine Entscheidung Wirklichkeit wird.

Wenn dass was du machst, keinen Spaß mehr macht, ist die Kraft dahinter entscheidend auszusteigen und damit aufzuhören. Wesentlich dabei ist den Mut zu haben und, an dass was man wirklich will, zu glauben um eine Vision zu kreieren. Eine Vision zu haben bedeutet Freiheit. Für mich bedeutet Freiheit, meine Zeit so zu planen und einzuteilen um mehr Lebensqualität zu erreichen. Diese erreiche ich durch höhere Kundenfrequenz, mehr Umsatz und ich verdiene mehr Geld. Meine Arbeit macht mir Spaß, ich kann mir dadurch mehr gönnen, und belohne mich auch mal selbst mit einem feinen Abendessen, einer besonderen Marke Wein, einem schönen Urlaub. Für andere ist Schmuck, eine teure Armbanduhr oder ein Luxusauto und eine exquisite Immobilie der Antrieb dafür.

Eine Vision ist das woraus sich die Zukunft formt. Um nun anderen Menschen mit denen du arbeiten möchtest, einen Glauben für deine Vision zu ermöglichen, musst du diesen Menschen einen Grund geben, damit dieser Glaube für sie überhaupt entstehen kann.
Netzwerken ist nicht Netzwerken wie viel und oft gepriesen wurde. Einen bzw. zwei wesentliche Hauptmerkmale gibt es allerdings durchaus.

Um erfolgreich zu Netzwerken ist es wesentlich, keine Scheu vor Menschen zu haben. Es ist wie mit einer Beziehung. Ist jemand ein Einzelgänger wird es für ihn oder sie mit ziemlicher Sicherheit viel schwieriger sein eine Beziehung zu führen.

Frauen weisen einen markant höheren Anteil an Sozialität auf als ihre männlichen Gegenpole. Aus diesem Grund sind Frauen die wesentlich besseren Netzwerker. Ganz besonders jene Frauen die einen femininen Verstärker in sich tragen. Denn genau sie vollziehen den Wandel von der Netzwerkerin hin zur Beziehungsmanagerin auf gekonnte Weise. Dadurch ist ein sehr großer Vorteil gegeben. Als Beziehungsmanagerin holst du die Menschen dort ab, wo sie sich gerade befinden.

Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, ganz gleich ob jemand aus dem Angestellten, oder Selbstständigen, dem klassischen Wording oder Gateway Bereich kommt, entscheidend ist eine Balance zu haben um Menschen zu führen und ihnen eine Verbesserung anstatt eine Veränderung anzubieten. Mit Veränderungen tun sich Menschen oft schwer da sie oftmals ein Verlassen ihrer langjährig antrainierten Komfortzone bedeuten. Hingegen eine Verbesserung klingt schon mal schöner und beinhaltet auch nichts Negatives. Eine Verbesserung ist immer eine positive Aufwertung von Etwas.

Ganz gleich ob jemand klassischer Unternehmer oder Vertriebspartner sein möchte. Es sind Menschen die sich entscheiden Unternehmer zu sein und sie müssen diese Form der Unternehmenskultur erst lernen. Wichtig dabei ist, Menschen auszuwählen und zu fördern die eine gewisse Ernsthaftigkeit in ihrem Tun an den Tag legen. Mit Ernsthaftigkeit ist die Bereitschaft und der Wille gemeint, mit dem diese Menschen ihr berufliches Ziel vor Augen führen und entsprechend damit umgehen. Dadurch ziehst du eine ganz andere Form von Menschen mit einem wesentlich höheren Erfolgspotenzial an und vervielfältigst die Erfolgsquote jedes einzelnen.

In diesem Sinne Eure EPU Queen

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